Galerie CityFarm

 Manchmal sind Fotos aussagekräftiger als alle Worte.

2018

Dahoamigkeit auf der Farm.

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Susa testet das Riesen-Jenga.

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Chocolade

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Besuch vom Br für die Sendung Querbeet.

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Unsere kleine Hüttenstadt.

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Biotopbeweidung. Die Schafe lieben die Blätter vom Roten Hartriegel.

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Ein Überlebenskünster bei großer Trockenheit, die blaue Kugeldistel.

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Boaaak?

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Die süßen Bibberle aus eigener Brut.

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Unser Tomatenwald in der benachbarten Gärtnerei „Blumen Schlegel“.

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Sorte „Ildi“, ein echter Massenträger.

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Vintage wine, eine schmackhafte Fleischtomate.

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Gargamel, ein Farbwunder.

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Die Mexikanische Honigtomate macht ihrem namen alle Ehre.

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Tomatenverkostung zum Heufest.

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im Filzkurs mit Kerstin Waizenegger wurden wunderschöne Sitzfellchen gefilzt.

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Jede Locke muss dabei einzeln gesetzt werden.

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die fleißige Ildi beim filzen und nacharbeiten der Fellchen.

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Auf den Sitzfellchen liegt es sich am Besten.

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Bunte Ernte

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Auch die Chilis waren fleißig dieses Jahr. Hier Bishop Crown und oben Criollo Sella.

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Die Insekten lieben unseren Kräutergarten!

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Tagetesglück. Foto: Stephan Grabler

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Es war ein wunderbares Rosenjahr! Foto: Stephan Grabler

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Schuhgarten. Foto: Stephan Grabler

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Der stolze Dino, ein Sohn des Dschingis Hahn. Foto: Stephan Grabler

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Willkommen auf der Farm! Foto: Stephan Grabler

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Mirabella

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Obiwan und Kenobi

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Bunte Pergola

Das Jahr 2017

Obi-Böööööööh

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Möbelbau Rustikus, eines von Bennis Naturholz-Werken.

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Leo und Benni haben Sensei Ildi eine Kiste für ihre Sensen gebaut.

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Mio genießt die Sonnenstrahlen am Abend.

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Kohlrabimännchen vor Fluffgepuff

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Nachdem leider unser Erpel Wanya vom Fuchs geholt wurde, zog Arni Weissenegger zur Laufentendame Masha.

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Die Neuen: Obiwan (hinten), Kenobi und Mirabella, von der man nur den Wollpopo sieht.

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Die Böckchen vom Sommer müssen nun von der Herde getrennt werden. Woraus baut ein CityFarmer einen neuen Zaun? Natürlich aus Paletten!

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Wollgewänder im Altweibersommer.

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Im Garten leuchten die letzten Tagetes dem ausgehenden Herbst entgegen.

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Flauschiges Wollgeflüster im Abendrot.

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Über den Winter sind die Schafe und Ziegen bei uns an der Farm. Schoko genießt auf der Winterweide die schmackhaften Reste der Disteln und Brennesseln.

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Kahless zog im Sommer ein und ist seitdem Schokos Busenfreund.

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Der Herbst hält Einzug, die Wiesen werden gelb und die Weidesaison geht zu Ende.

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Was machen CityFarmer im Urlaub? Sie schauen sich natürlich die örtlichen Bauernmärkte an! 😉

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Auf unseren Festen verspinnt Inge die Wolle unserer Schafe. Anfassen und ausprobieren ist ausdrücklich erwünscht!

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Sommerlicher Ruheplatz.

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Im Gemüsegarten kündigt die wuchernde Kapuzinerkresse den Sommer an.

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Weil seine Mama nicht genügend Milch für den kleinen Simba hat, bekommt er mehrmals täglich das Fläschchen von uns.

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Trotzdem hat der tapfere kleine Kerl sich zu einem starken Böckchen entwickelt. Mittlerweile ist er kastriert und darf bei uns bleiben. (Foto: Herbst 2017)

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Die Schafe erhalten ihre Frühlingspediküre.

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Auch am Wildbienenhotel das Leben in vollem Gange.

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Die Laufenten Masha und Wanya freuen sich über das Ende des Winters und der Stallpflicht.

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Die ersten Frühlingsboten des Jahres, der Huflattich (Tussilago farfara).

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Winter 2016/2017

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Dem ewigen Kohl macht die Kälte nichts aus.

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Die Sonnenblume vom letzten Jahr erblüht in neuer Pracht.

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Winterwunderland am Biotop

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Die Farm hat sich mit einem Kristallkleid geschmückt.

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Die Farm im Eislook.

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Wölkchen im Schnee

Mit kurzen Beinchen durch den tiefen Schnee. Da verliert man schon mal den Anschluss.

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.Der stolze Zorro.

Alle haben dicke Mäntel an. Sogar die Ziegen sind gut aufgeplustert.

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Fluffgepuff begrüßt einen Neuankömmling.

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Graf Rotz, unser Einzelgänger.

Hallo, ich habe vor wenigen Tagen das Licht der Welt erblickt und bin ein kleines Mädchen.

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Guckguck. Noch bin ich ganz scheu und vorsichtig.

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April 2016.

Unsere CityFarmerin und Fotografin Laura hat den Frühling und unsere Tiere mit ihrer Kamera wunderbar eingefangen. Danke dir!

Foto: Laura Matthews

Foto: Laura Matthews

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Foto: Laura Matthews

Foto: Laura Matthews

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Foto: Laura Matthews

Foto: Laura Matthews

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Bartholomäus Foto: Laura Matthews

Bartholomäus
Foto: Laura Matthews

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Sumatra-Henne Foto: Laura Matthews

Sumatra-Henne
Foto: Laura Matthews

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Foto: Laura Matthews

Foto: Laura Matthews

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Foto: Laura Matthews

Foto: Laura Matthews

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Wölkchen Foto: Laura Matthews

Wölkchen
Foto: Laura Matthews

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Foto: Laura Matthews

Foto: Laura Matthews

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Foto: Laura Matthews

Foto: Laura Matthews

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Foto: Laura Matthews

Foto: Laura Matthews

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Lämmchen Peterle Foto: Laura Matthews

Lämmchen Peterle
Foto: Laura Matthews

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Foto: Laura Matthews

Foto: Laura Matthews

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Foto: Laura Matthews

Foto: Laura Matthews

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Foto: Laura Matthews

Foto: Laura Matthews

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Foto: Laura Matthews

Foto: Laura Matthews

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Einzug der Schafe und Ziegen im Februar 2016

Willkommen in der neuen Heimat! 02/2016

Willkommen in der neuen Heimat!
02/2016

02/2016

02/2016

Die kleine Dame mit dem weichen Fell ist vom letzten Jahr. 02/2016

Die kleine Dame mit dem weichen Fell ist vom letzten Jahr.
02/2016

Fluffel fügt sihc gut in die Herde ein. 02/2016

Fluffel fügt sich gut in die Herde ein.
02/2016

Kontaktausnahme 02/2016

Kontaktaufnahme
02/2016

Kira bewacht das Lämmchen. 02/2016

Kira bewacht das Lämmchen.
02/2016

Bald bekommt der kleine Spielgefährten. 02/2016

Bald bekommt der Kleine Spielgefährten.
02/2016

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Die CityFarm Augsburg 2.0 – Sommer und Herbst 2016

Ein Panoramablick in den herbstlichen Gemüsegarten.

Ein Panoramablick in den herbstlichen Gemüsegarten.

Ülzen im Herbst

Ülzen im Herbst

Der Herbstgarten

Der Herbstgarten

Spezielle CityFarm-Deko.

Spezielle CityFarm-Deko.

Die Gackerbande und der Misthaufen - eine never ending story!

Die Gackerbande und der Misthaufen – eine never ending story!

Masha und Wanja

Masha und Wanja

Masha und Wanja

Masha und Wanja

Blick von der Sonnenterasse in den Garten.

Blick von der Sonnenterasse in den Garten.

lumige Begrüßung am Eingang.

Blumige Begrüßung am Eingang.

Blick von der Goldrutenwiese in die Farm.

Blick von der Goldrutenwiese in die Farm. August 2015

Die ersten Bohnen im neuen Garten.

Die ersten Bohnen im neuen Garten.

Bartholomäus wächst zum stolzen Gockel heran.

Bartholomäus wächst zum stolzen Gockel heran.

Lady Gaga Foto: D. Rieker

Lady Gaga
Foto: D. Rieker

Der erste Welpenwurf auf der neuen Farm im Juni 2015. 3 Mädchen und 3 Jungs!

Der erste Welpenwurf auf der neuen Farm im Juni 2015. 3 Mädchen und 3 Jungs!

Unsere zwei Monstermoppel-MitdemKopfdurchdieWand-Riesenkaninchen

Unsere zwei Monstermoppel-MitdemKopfdurchdieWand-Riesenkaninchen

Welcome to Ülzen. Please relax and enjoy!

Welcome to Ülzen.
Please relax and enjoy!

Buntes Blühen im Garten. Wilde Ecken sind eine Bereicherung für die Artenvielfalt und man kann immer wieder ein neues Kraut entdecken.

Buntes Blühen im Garten. Wilde Ecken sind eine Bereicherung für die Artenvielfalt und man kann immer wieder ein neues Kraut entdecken.

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Hier ein kleines Filmchen wie es im Frühsommer 2015 auf der neuen Farm aussah:

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Die Neue CityFarm Augsburg 2.0 – der große Umzug

Gar nicht mal so ungemütlich im Stall, oder?

Gar nicht mal so ungemütlich im Stall, oder?

Auch die Hundehütte ist mittlerweile auf der neuen Fläche eingetroffen.

Auch die Hundehütte ist mittlerweile auf der neuen Fläche eingetroffen.

Hinten der neue Hühnerstall, davor die neue Bleibe unserer Kaninchen. Ist das viiieel Erde!!

Hinten der neue Hühnerstall, davor die neue Bleibe unserer Kaninchen. Ist das viiieel Erde!!

Kurze Krauleinheit zwischendurch.

Kurze Krauleinheit zwischendurch.

Ildi mit ihrer Schwester Franzi beim Pflanzen eines weiteren Obstbäumchens.

Ildi mit ihrer Schwester Franzi beim Pflanzen eines weiteren Obstbäumchens, für den Franzi extra einen Kuchenverkauf für die CityFarm organisierte.

Gar nicht so einfach die schweren Stämme an den richtigen Platz zu bringen.

Gar nicht so einfach die schweren Stämme an den richtigen Platz zu bringen.

Und siehe da: der Zaun steht und man kann sich gleich mal hinter ihm verstecken, falls mal wieder LKWs anrrücken

Und siehe da: der Zaun steht und man kann sich gleich mal hinter ihm verstecken, falls mal wieder LKWs anrücken. Hier werden gerade Baumstämme vom Grünordnungsamt für das Tiergehege geliefert.

Damit der Zaun auch gerade steht

Damit der Zaun auch gerade steht!

Auch Hund Kira fühlt sich sichtlich wohl inmitten der neu wachsenden Farm!

Auch Hund Kira fühlt sich sichtlich wohl inmitten der neu wachsenden Farm!

Erste Pflanzen machen (dank den Spenden mithilfe von betterplace) mit der neuen Erde Bekanntschaft

Erste Pflanzen machen (dank den Spenden mithilfe der Spendenplattform betterplace) mit der neuen Erde Bekanntschaft

LKWs mit Mengen an Erde fuhren quasi im 5 - Minuten - Takt auf der neuen Farm ein und aus

LKWs mit Mengen an Erde fuhren quasi im 5 – Minuten – Takt auf der neuen Farm ein und aus

LANG ERSEHNT: die große Aufschüttung und damit der wesentliche Grundstein für die CityFarm 2.0!!!

LANG ERSEHNT: die große Aufschüttung und damit der wesentliche Grundstein für die CityFarm 2.0!!!

... und gleich mal die selbst gebauten Sitze ausprobieren

… und gleich mal die selbst gebauten Sitze ausprobieren

Pallet Furniture: beim Bauen neuer Sitzgelegenheiten aus alten Paletten

Pallet Furniture: beim Bauen neuer Sitzgelegenheiten aus alten Paletten

Genug Arbeit auch ohne Baggerarbeiten: nach dem Retten einer Weide auf der neuen Farm

Genug Arbeit auch ohne Baggerarbeiten: nach dem Retten einer Weide auf der neuen Farm

Ronja überwacht die Arbeiten und kündigt jeden Besucher lautstark an. Das neue Revier scheint auch ihr zu gefallen.

Ronja überwacht die Arbeiten und kündigt jeden Besucher lautstark an. Das neue Revier scheint auch ihr zu gefallen.

Aufbau der ersten Hütte.

Aufbau der ersten Hütte.

Nun hängt auch das Schild und die die ersten Pflanzen sind eingezogen.

Nun hängt auch das Schild und die die ersten Pflanzen sind eingezogen.

Willkommen im CityFarm Augsburg 2.0 - Basislager!

Willkommen im CityFarm Augsburg 2.0 – Basislager!

Hamburger Hafenstimmung auf der neuen Farm.

Hamburger Hafenstimmung auf der neuen Farm.

Überraschung am benachbarten Hang. Eine Mariendistel mit ca. einem Meter Durchmesser.

Überraschung am benachbarten Hang. Eine Mariendistel mit ca. einem Meter Durchmesser.

Benni auf dem Määähmonster.

Benni auf dem Määähmonster.

Danke an Tommi von der Firma Motosgeräte Wüst in Bobingen!

Danke an Tommi von der Firma Motosgeräte Wüst in Bobingen!

Topf- und Kistensammlung für den Pflanzenumzug.

Topf- und Kistensammlung für den Pflanzenumzug.

Auch all unsere mehrjährigen Pflanzen müssen umziehen und vorübergehend im Topf ausharren.

Auch all unsere mehrjährigen Pflanzen müssen umziehen und vorübergehend im Topf ausharren.

Auch unsere Sträucher kommen mit.

Auch unsere Sträucher kommen mit.

Bei Schnee und Eis entstand die Hütte aus Paletten-Modulen

Bei Schnee und Eis entstand die Hütte aus Paletten-Modulen

2014

Unser Benni Foto: Armin P.

Unser Benni
Foto: Armin P.

Huch ein Fotogerät! Foto: Armin P.

Huch ein Fotogerät! Farmerin Ildi.
Foto: Armin P.

Auch ein Gummistiefel kann bepflanzt werden! Foto: Armin P.

Auch ein Gummistiefel kann bepflanzt werden!
Foto: Armin P.

Urban Gardening - Ideen Foto: Armin P.

Urban Gardening – Ideen
Foto: Armin P.

Da brodelt der Kaffee und ein dicker Gulasch auf dem alten Sudetenofen.

Da brodelt der Kaffee und ein dicker Gulasch auf dem alten Sudetenofen.

Fast 30 Grad in der Sonne brachte uns der April!

Fast 30 Grad in der Sonne brachte uns der April!

Benni war jagen...

Benni war jagen…

Unsere hübschen Zwerghühnchen fangen an Eier zu legen, natürlich in passender Größe.

Unsere hübschen Zwerghühnchen fangen an Eier zu legen, natürlich in passender Größe.

Eierparade!

Eierparade!

Wenn sie sich hinlegen und ruhen, sehen die Kleinen aus wie Eier mit Ohren.

Wenn sie sich hinlegen und ruhen, sehen die Kleinen aus wie Eier mit Ohren.

So viele Hummeln wie dieses jahr sah man selten!

So viele Hummeln wie dieses Jahr sah man selten!

Auch unser Eidechsenpärchen, wohnhaft in der Kräuterspirale, hat sich in der heißen Frühjahrssonne gezeigt.

Auch unser Eidechsenpärchen, wohnhaft in der Kräuterspirale, hat sich in der heißen Frühjahrssonne gezeigt.

Unsere Jüngsten, auch „Eier“ genannt sind jetzt fast 8 Wochen alt.

Frühjahrszauber auf der CityFarm.

Frühjahrszauber auf der CityFarm.

Da freuen sich alle Bienen und Hummeln der Nacjbarschaft.

Da freuen sich alle Bienen und Hummeln der Nacjbarschaft.

Mirabellenblüte im Abendlicht

Mirabellenblüte im Abendlicht

Unser Mirabellenbaum in traumhafter Blüte!

Unser Mirabellenbaum in traumhafter Blüte!

Das ist Apollo13.

Das ist Apollo13, eine Augsburger Hühnerdame.

„Goak, schnell hinterher! Wir könnten was verpassen!“

Die Nasenlöcher hat sie eindeutig von der Oma Salli geerbt.

Die Nasenlöcher hat sie eindeutig von der Oma Salli geerbt.

Eine Runde Kuscheln bitte!

Eine Runde Kuscheln bitte!

So sagt man Hallo auf Kaninchenart.

So sagt man Hallo auf Kaninchenart.

Immer mit dabei, die kleine Ronja.

Immer mit dabei, die kleine Ronja.

Ein selbstgegrabenes Höhlensyste, dient Maja und Scarface als Behausung. Da Maja jetzt fast 7 Jahre alt ist, darf se mit Scar ihre Rente im Freien verbringen.

Ein selbstgegrabenes Höhlensystem, dient Maja und Scarface als Behausung. Da Maja jetzt fast 7 Jahre alt ist, darf sie mit Scar ihre Rente im Freien verbringen.

CityFarmer Ildi und Benni

CityFarmer Ildi und Benni im Februar 2014.

Eröffnungsfeier des Interkulturellen Gartens an der Ballonfabrik Augsburg

Auh gehts mit unserem Hänger, der gleichzeitig ein Stand ist, zur Ballonfabrik!

Auf gehts mit unserem Hänger, der gleichzeitig ein Stand ist, zur Ballonfabrik!

Stolz präsentiert Benni unseren Stand, der in dieser Form das erste Mal zum Einsatz kam!

Stolz präsentiert Benni unseren Stand, der in dieser Form das erste Mal zum Einsatz kam!

Der kleine Jungpflanzentauschmakt wurde vom Tauschring

Der kleine Jungpflanzentauschmakt wurde vom Tauschring „Lets“ organisiert.
Benni stand allen mit Gärtnertipps und Ideen zur Seite.

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Beetübergabe bei der Gemüse Selbst Ernte in Augsburg Bärenkeller
Mai 3013

Ildi half bei der Pflanzenausgabe und freute sich über den riesigen Erfolg des Projekts. Denn es blieben nur 2 Parzellen unbelegt!

Ildi half bei der Pflanzenausgabe und freute sich über den riesigen Erfolg des Projekts. Denn es blieben nur 2 Parzellen unbelegt!

Brav snd sie meisten trotz Nieselwetter mit dem Rad gekommen!

Brav snd sie meisten trotz Nieselwetter mit dem Rad gekommen!

Schlangestehen an der Anmeldung

Schlangestehen an der Anmeldung

An der Jungpflanzenausgabe war immer was los, natürlich mit Tipps und Hinweisen vom Bio-Gärtner Peter von Dohlen.

An der Jungpflanzenausgabe war immer was los, natürlich mit Tipps und Hinweisen vom Bio-Gärtner Peter von Dohlen.

Jens freut sich über seine Pflänzchen und hofft auf leckeres Gemüse im Sommer! Aber als alter Hase des Urban Gadening wird ihm dies sicher gelingen!

Jens freut sich über seine Pflänzchen und hofft auf leckeres Gemüse im Sommer! Aber als alter Hase des Urban Gadening wird ihm dies sicher gelingen!

Buntes Gewimmel auf den Parzellen.

Buntes Gewimmel auf den Parzellen.

Altes Arbeitsgerät liebevoll intakt gehalten, leistet noch verlässliche Arbeit.

Altes Arbeitsgerät liebevoll intakt gehalten, leistet noch verlässliche Arbeit.

Treffpunkt Wasserwagen

Treffpunkt Wasserwagen

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Winter auf der CityFarm

Sonnentage im Schnee waren diesen Winter rar.

Sonnentage im Schnee waren diesen Winter rar.

Im Sommer sitzt sichs hier besonders gut, hinter duftenden Blumen im Schatten uralter Bäumchen.

Im Sommer sitzt sichs hier besonders gut, hinter duftenden Blumen im Schatten uralter Bäumchen.

Gegen kalte Hühnerfüßchen gibts warmen Fencheltee.

Gegen kalte Hühnerfüßchen gibts warmen Fencheltee.

Lieblingsknabberei: Apfelbaumrinde

Lieblingsknabberei der Kaninchen im Winter: Apfelbaumrinde

Bald ist hier alles wieder grün und lecker!

Bald ist hier alles wieder grün und mit Leckereien übersät!

Der Spargelsalat Roter Stern will endlich wachsen und gegessen werden!

Der Spargelsalat Roter Stern will endlich wachsen und gegessen werden! Doch das dauert noch bis zum April.

Auch der Winterkopfsalat wartet auf wärmere Tage.

Auch der Winterkopfsalat wartet auf wärmere Tage.

Party!

Party im Kaninchengehege!

Nicht meins!

Nicht meins!
Die Araukana legen grüne Eier und keine weißen. Das war das wohl eine Augsburger Hühnerdame.

Lippischer Braunkohl im Schneekleid

Lippischer Braunkohl im Schneekleid

Winter auf der CityFarm

Winter auf der CityFarm

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Vorfreude auf den Frühling! Neues Saatgut!

Unser Indianermais Cherokee White Eagle baut auf wenigen Pflanzen auf, die vor einigen Jahren als Samen den Weg von Südamerika nach Deutschland fanden. Nun bekommen wir langsam Inzuchtprobleme, sodass es an der Zeit ist frisches Erbgut einzukreuzen und den Genpool wieder aufzufrischen. Da wir aber unsere Maissorte nicht mit einer anderen Sorte kreuzen wollen, machte sich Ildi auf in die Weiten des Internets. Nach langer Suche fand sie endlich einen Saatguthändler in den USA, der den Indianermais im Angebot hatte. Nun warten die neuen Samen auf den Sommer, um neue gesunde Kolben zu produzieren.

Indianermais

Indianermais

Natürlich wollte Ildi die Chance nicht verstreichen lassen und erweiterte die Bestellung um einige Besonderheiten. Die außergewöhnlichste Frucht, die sie auf der Internetseite entdeckte, ist Cassabanana!
Cassabanana (Sicana odorifera) ist eine tropische Nutzpflanze aus der Familie der Kürbisgewächse und wird auch Curunga genannt. Sie wird hauptsächlich in Südamerika angebaut.
Da Cassabanana eine tropische Pflanze ist, hat sie etwas höhere Ansprüche als normale Kürbisgewächse. Sie braucht es heißer, feuchter und hat eine Kulturdauer von ca. 5 Monaten. Das bedeutet, dass man nach 5 Monaten die erste Frucht ernten kann. Der Geschmack der Früchte erinnert wohl an Melone aber doch anders. Lassen wir uns überraschen! Ab Mitte Mai könnt ihr die Pflanzen auf dem Komposthaufen bestaunen!

Cassabanana, eine Kürbisfrucht

Cassabanana, eine Kürbisfrucht

Auch der Zitronenkürbis hat es ihr angetan.

Zitronenkürbisse

Zitronenkürbisse

Dieses Jahr wird auf der CityFarm das Jahr der Tomaten. 20 verschiedene Sorten haben wir schon gesammelt und 11 Sorten sind jetzt Mitte Februar schon 3cm große Pflänzchen. Darunter die Tomate „Golden King of Siberia“, eine späte Fleischtomate ähnlich der Sorte Ochsenherz, die sich hervorragend für Tomatensoßen eignen.
Dadurch, dass die Tomate aus Sibirien stammt, verspricht sich Ildi eine gewisse Robustheit der Pflanzen gegen raueres Klima aufweisen..

Sibierische Tomate

Sibierische Tomate

Hierzulande noch recht unbekannt ist die Gelbe Beete. In Grunde eine andersfarbige Rote Beete (Beta vulgaris).
Die Beete ist sehr eng mit Mangold und der Zuckerrübe verwandt und ein heimisches Gewächs. Schon die alten Griechen und die Römer wussten die Urart der Beete als Nahrungsmittel zu schätzen. Gegessen wurden die Blätter und die Rübe. Der Mangold beispielsweise wurde als Blattgemüse aus der Beete gezüchtet. Buddelt man eine Mangoldpflanze aus, ist die Verwandschaft an der Mangoldrübe deutlich zu erkennen.
Die Goldene Beete ist leider nur noch in den USA weit verbreitet. Obwohl aus der Gelben Beete erst die Rote Beete gezüchtet wurde,  findet man sie bei uns nur sehr selten. Sie ist also ein sehr, sehr altes Gemüse!

Goldene (Rote)Beete

Goldene Beete

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Erntedankfest am 14.10.2012

Einige der Bilder wurden von Saron Durchardt aufgenommen. Danke dass wir sie verwenden dürfen!

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Fast schon indisch...

Fast schon indisch…

Mit leuchtenden Farben begrüßte der Erntrdanktisch unsere Gäste.

Impressionen am Erntedanktisch

Impressionen am Erntedanktisch

Bennis ganzer Stolz: wunderschöne Habaneros, Cheyenne, Jalapenos und Satans Kiss!
Dahinter im Glas Ildi´s ganzer Stolt, 4 seltene alte Bohnensorten als Trockenbohnen für den Winter.

Unser Ritual bei allen Festen: Stockbrot für alle!

Unser Ritual bei allen Festen: Stockbrot für alle!

Diesmal hat die liebe Lida das Stockbrot bereitet, danke Lida. Doch es war wie immer viel zu schnell alle.

Guter Ausblick aufs Buffet von da oben, dachten sich wohl die Hühner.

Guter Ausblick aufs Buffet von da oben, dachten sich wohl die Hühner…

… und bedienten sich an den Resten am Boden.

Auch die Hühner feierten mit!

Auch die Hühner feierten mit!

Die Nichtausbruchshühner bekamen natürlich auch Leckereien und feierten mit.

Die letzte Chiliernte des Jahres

Die letzte Chiliernte des Jahres

Chiliernte und Bonchischnitt mit Benni!

Chiliernte

Chiliernte

Das Prachtexemplar - der Kürbis ;-)

Das Prachtexemplar – der Kürbis 😉

Ist die Hannah stark genug?

Ist die Hannah stark genug?

Kartoffelernte aus dem Sack

Kartoffelernte aus dem Sack

Gemeinsame Ernte. Hier wird sich am Haferwurz versucht.

Gemeinsame Ernte. Hier wird sich am Haferwurz versucht.

Überraschungssamen, entweder oder

Überraschungssamen, entweder oder (Foto: Saron)

Ronja war natürlich auch mit von der Partie!

Ronja war natürlich auch mit von der Partie!

Kuschelrunde

Kuschelrunde

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Es hat sich wieder einiges getan, seit wir euch die letzten Bilder hier zeigten.
So sieht es auf der CityFarm jetzt im Juni aus:

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Blick aus der Bohnenlaube

Blick aus der Bohnenlaube

Blick in die andere Richtung

Blick in die andere Richtung

Ildi baute für die Bohnen ein Gerüst und spann Fäden zum emporranken. Daraus entsteht die Laube, wenn die Bohnenpflanzen in die Höhe wachsen.

Klettergerüst für Kürbisse

Klettergerüst für Kürbisse

Die Kürbisse im Hochbeet erreichten in den letzten Wochen derartige Ausmaße, dass ein Klettergestell her musste. Jens und Benni bauten das Gerüst bei herrlichstem Sommerwetter.

Der vertical farming-Workshop am 16.06.2012.

Der vertical farming-Workshop.

Hängende Gärtchen

Hängende Gärtchen

 Am 16.06.2012 bauen wir mit euch hängende Gärten für das Fenster aus Plastikflaschen und Tetrapacks im Workshop  Stadtgärtnern – vertical farming im Fenster.

Hühnerpause

Hühnerpause

Tengo unser Schönling

Tengo unser Schönling

Endlich ein neues Gehege!

Endlich ein neues Gehege!

 Unsere 8 Zweibeiner bekamen endlich ein größeres Gehege. Vor allem unser schöner Hahn Tengo freut sich, nun kann er seinen Weibern besser nachjagen. So ist das in der Hühnerpupertät.

Siesta

Siesta

Siesta

Siesta

 Unseren Vierhopplern ist die Wärme zu viel. Da halten Groß und Klein lieber ein gemütliches Schläfchen in der Mittagshitze.

Gemüsegarten

Gemüsegarten

Der Gemüsegarten letzte Woche, noch ohne Klettergerüst für die Kürbisse.

Der erste Kürbis.

Der erste Kürbis.

 In kürzester Zeit entwickelte sich aus einer schönen Kürbisblüte diese Frucht. Man kann zuschauen, wie der Riesenkürbis von Tag zu Tag an Volumen zunimmt!

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Herrlichstes Vorsommerwetter bescherte uns am 1.Mai einen spontanen Arbeitseinsatz. Plötzlich waren viele Menschen auf der CityFarm und fassten fleißig mit an! Vielen Dank an die kleinen und großen Helfer!

Wunderschönes Wetter lockte viele fleißige Hände auf die CityFarm.

Wunderschönes Wetter lockte viele fleißige Hände auf die CityFarm.

Bennis Weidenzaun am Tierfriedhof schlägt endlich aus.

Bennis Weidenzaun am Tierfriedhof schlägt endlich aus.

Der Blütendom überm Hühnerstall.

Der Blütendom überm Hühnerstall.

Sallys neues Gehege

Sallys neues Gehege

In unserem Teich wohnen mittlerweile viele Frösche. Dahinter steht der neue Weidenzaun, der später die Hühner vom Teich fernhalten soll.

In unserem Teich wohnen mittlerweile viele Frösche. Dahinter steht der neue Weidenzaun, der später die Hühner vom Teich fernhalten soll.

Auch Maja hat ein neues Gehege mit Aussichtsplattform.

Auch Maja hat ein neues Gehege mit Aussichtsplattform.

Der Gemüsegarten Anfang Mai.

Der Gemüsegarten Anfang Mai.

Benni baute die Badewanne in ein Beet ein. In der Wanne dürfen bald seine Chillis wachsen.

Benni baute die Badewanne in ein Beet ein. In der Wanne dürfen bald seine Chillis wachsen.

Unsere Salate Mitte Mai.

Unsere Salate Mitte Mai.

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Am 07. März organisierten wir wieder einen Arbeitseinsatz, diesmal mit strahlendem Sonnenschein und Frühlingswetter.

Der Berg wurde mehrmals verhäckselt und wieder neu aufgetürmt.

Jens, Flo und der Betonmischer

Jens, Flo und der Betonmischer. Nach und nach bekamen alle Zaunspfosten einen sicheren Stand. Zum Glück leihte uns Rainer von Bambus-Augsburg einen Erdbohrer.

Jens baute uns aus Restmaterialien ein Erdsieb, um die Steine aus den Beeten zu sieben.

Sogar Ronja ging ihrem Job mit Hingabe nach: die Drainage für die Scheue graben. ;-)

Sogar Ronja ging ihrem Job mit Hingabe nach: die Drainage für die Scheue graben. 😉

Pause unterm Zwetschgenbaum mit Hängematte, Kaffee und Leckereien.

Pause unterm Zwetschgenbaum mit Hängematte, Kaffee und Leckereien.

Nach Bennis Anleitung brachten Franzi und Ildi einen kleinen Apfelbaum in Form. Einige Äste wurden mit Ziegelsteinen beschwert, damit sie zu vertikalen Fruchtholz heranwachsen.

Mehrere Obstbäume lichteten durch Bennis und Volkers fachmännischen Schnitt ihre Kronen.

Das Holz wurde an Häcksler und später an Lagerfeuerstelle verteilt.

Männerpause: Kettensäge reinigen.

Lida und Melli hächselten sich durch den Tag.

Pünktllich zum Sonnenuntergang wurden die Männer nochmal kreativ und baute einen Sägebock.

Gartentor und Zaunspfeiler waren am abend fest einbetoniert.

Franzi baute uns kurz vor Sonnenuntergang eine geniale Lagerfeuerstelle. Danke dir und Melli der fleißigen Steineträgerin!

Am abend wurde die Lagerfeuer Stelle in gemütlicher Runde eingeweiht.

Am abend wurde die Lagerfeuer Stelle in gemütlicher Runde eingeweiht.

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Nach dem fleißigen Samstag zeigen wir euch nun wie sich das Gelände schon gewandelt hat.

Arbeit an der Voliere oder besser dem Hasenauslauf

Jetzt muss das Gehege nur noch mit Erde verfüllt und für die Russenkaninchen dekoriert werden.

So sah es an der Beerecke noch am Morgen aus.

So sah es an der Beetecke noch am Morgen aus.

Und so am Abend.

Zwischen der Scheune und dem Unterstand gibt es nun einen Durchgang. Dahinter wurden die Wurzelstöcke ausgegraben.

Vor Kurzem war hier noch alles zugestellt, nun kann man endlich die Fläche der Beete sehen. Bester nährstoffreicher Boden!

Jens half bis zum Dunkelwerden beim Verräumen des gesägten Holzes.

Auch Stefan aus der BikeKitchen lies sich vom Regen und der Dämmerung nicht stören mit anzufassen.

Und auch vor der Scheune hat nun auch Gino mehr Bewegungsfreiraum.

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Willkommen zum Rundgang auf dem Gelände. Tretet ein durch das Gartentor am Eck…

Herein spaziert! Durchs Tor spaziert, steht ihr auf einer Obstwiese.

Rechts im hinteren Eck dieser Obstwiese ist ein kleiner, liebevoll gestalteter Tierfriedhof zu sehen.

Wenn ihr euch nun nach liks dreht, blickt ihr an der Scheune vorbei grob Richtung Wohnhaus.

Die Wand der Scheune stand voller Metallgegenstände. Aber in wenigen Stunden…

… legten wir die Wand des Gebäudes frei.

Gegenüber der Scheune beginnt die Beetecke auf einem breiten Streifen. Ist diese mal freigeräumt und von Brennesselwurzeln befreit, bietet sie Platz für einen ansehnlichen Gemüsegarten.

Nun gehen wir an der Scheune vorbei und haben die Beetecke im Rücken. Hier ist die Verbindung von Scheune, Unterstand und Hühnerstall zu sehen.

Blicken wir von der Scheune aus Richtung Haus ist da vorn ein kleiner Hügel zu sehen. Dort wollen wir uns nun hin begeben und alles aus erhöhter Position betrachten.

Nun stehen wir auf dem Hügel und schielen zwischen dem Zwetschgenbaum hindurch Richtung Hühnerstall und Scheune.

Hinter uns, hinter der Grenze unseres Grundstücks lagern wir die aufgeräumten Sachen.

Links am Freilauf und am Hühnerstall vorbei erkennt man schon wage das Sägezelt und die kleinen Teiche.

Jetzt verlassen wir unseren Hügel und spazieren Richtung Sägezelt. Rechts befindet sich die Rückwand der Scheune. Diese haben Benni und Lida schon mühevoll entbuscht und grob aufgeräumt. Vorher war hier kaum ein Durchkommen möglich.

Gegenüber des entbuschten Teils steht das Sägezelt. Es wird bis zuletzt stehen bleiben, denn es gibt große Holzmengen zu sägen. Links dahinter ist der kleine Tierfriehof versteckt. Nun laufen wir rechts um die Scheune und stehen wieder auf der Eingangs-Obstwiese. Vielen Dank für euren Besuch und wir hoffen euch hat der kleine Rundgang gefallen!

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Das Grundstück

Endlich, nach einigen Monaten Suche ist es soweit. Martin stellt und ca. 600qm seines Gartens zu Pacht.

Hier nun die ersten Bilder, auch von den Bewohnern.

Das ist Indira, eine alte liebenswürdige Hundedame.

Der Rüde Pico.

Dieser Freilauf bietet sich für Hasen oder Geflügel an. Sehr ihr die Bäume? Das sind alles Obstbäume alter Sorten!

Hier hinten werden nächstes Jahr die Hühner rumtollen.

Vors steht noch viel Material herum, dass wir aufräumen werden. Im Hintergrund die zu renovierende Scheune.

Hier lagert alles mögliche, von Baumaterial für die Scheune bis zu Altmetall.

Ich hoffe eure Neugierde vorerst etwas gestillt zu haben. Wir halten euch natürlich auf dem Laufenden!

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Äpfel

Ingesamt haben wir über eine halbe Tonne Äpfel zu Saft pressen lassen. Wie viele wir insgesamt geerntet haben, ist nur schwer zu schätzen. Sicherlich über eine Tonne Äpfel.

Opa´s Obstgarten aus Martha´s Perspektive

Benni schüttelt und die Äpfel fliegen

Und das war nur ein kleiner Baum.

Apfelaktion Kayna, an einem Tag gesammelt

Opa und Ildi sind glücklich über die Ausbeute

Auch Bergheim war eine Apfelfundgrube für uns.

 

Jäger und Sammler

Manche mögen uns für verrückt halten, andere für sehr mutig. Doch das durchweg positive Feedback gibt uns Kraft und Mut weiterzumachen und vielleicht gegen die eine oder andere konventionelle Einstellung zu verstoßen.

Es ist unglaublich was wir immer wieder vom Sperrmüll ziehen…

Jäger und Sammler auf der Wertachbrücke, wo uns eine Freundin staunend begegnete. Danke Miri für das Bild.

Diesmal holten wir dicke, schwere Bohlen für Bänke und Beeteinfassungen mit den Rädern vom Sperrmüll. Zum Glück nur einen halben Kilometer entfernt. 😉

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Kleine und große Sachen die Freude machen

Beef.

Flo und Benni bauten aus alten Kartons, Gaffa und einer Glühbirne einen Trockenschrank. Darin trockneten sie eingelegtes Fleisch zu Beef Cherkey, dass viele Begeisterte Esser fand! Jetzt trocknen Apfelringe und Kräuter darin.

Wir bekamen das Angebot in Lechhausen ein paar Büsche ab zu ernten. Wir hatten keine Vorstellung wie viele Johannisbeeren Anfang September noch an diesen Büschen hingen. Sie wurden zu Saft und Marmelade verarbeitet.

Nein, Halloween ist noch nicht aber wir hatten schon unseren eigenen Erntedankkürbis. Von Ildi unter viel Gefluche ausgekratzt, von Dani beschnitten.

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Erntezeit ist Einmachzeit

Bei so vielen Früchten die uns dieses Jahr beglücken, sind viele helfende Hände gefragt. Es wäre ja schade alles verkommen zu lassen.

Der Regentag eignete sich perfekt als Einmachtag. Wie unsere Omis früher, nutzen wir alte, bewährte Konservierungsmethoden uns sammeln unsere eignen Erfahrungen.

Lida und Benni schnippelten den ganzen Tag fleißig Birnen für Saft und Muß.

Die menschliche Passiermaschine: FlotteLotte Benni.

Das Ergebnis war naturbelassenes, zuckersüßes Birnenmuß.

Ronja´s Interesse an der ganzen Ernteaufregung ist eher mäßig. Doch mit einem Stückchen zuckersüßer Birne kann man auch sie begeistern.

Hier ist ca. ein Drittel unserer Tagesproduktion zu sehen. Unsre Omas wären stolz auf uns.

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Gärntern auf kleinstem Raum

Der Ess-Balkon

Frühjahr

Im Frühjahr war alles noch etwas kahl. Wir ahnten noch nicht zu was für einem Dschungel sich das Projekt entwickeln würde.

Noch recht kahles Frühjahr…

Da wir zu viele Pflanzen gezogen hatten, konnten wir zusätzlich den Balkon eines Freundes begrünen.

Sommer

Die Tomaten gediehen prächtig und schon zeitig gab es die ersten Früchte der seltenen Wildsorten.

Da staunt die Nini, selbst der pfiffigste Stadtbauer erntet auch mal die größten Radieschen. Und sie waren lecker!

Blickfang Dill. Wie kleine Feuerwerke empfingen die Blüten unsere Besucher.

Bohnen und Tomaten entwickelten sich auch prächtig als Sichtschutz.

Im Sommer explodierte das Grün und bald war nur noch knapper Platz für 2 Stühle.

Herbst, endlich Erntezeit!

Der ChiliGarten auf dem Balkon. Hoffentlich können sie bald ins Gewächshaus umziehen.

Sehr dekorative Chili und auch gut scharf. Prairie Fire

Sie sind die Schönsten von allen! Und auch eine der Schärfsten Chilisorten der Welt. Habanero

Auch unsre Chayenne haben wir schon verkostet im unreifen Stadium…harharhar…mörderisch.

Unter dem Gewicht dieses Kürbisses brach das billige Tomatengewächshaus auf unserem kleinen, zusätzlichen Beet zusammen.

Seine Nase erhielt er vom Zaun, durch welchen er unbedingt wachsen wollte. Nun ist er unser Maskottchen und heißt Albert Gurke, alias Knolli.

 

3 responses to this post.

  1. Hej.

    So, hier also die versprochen Mail von Natalie und Krafla (die Islandstute von Wellenburg und ihr Frauchen). Wer war noch gleich wer . . . Ha!
    Unsere Telefonnummer 5087419 mit dem allseitbeliebten AB
    Meine Mobilnummer 0170 55 67 223
    Mail: snnewman@yahoo.de
    Und Krafla steht bei Heike Holland, Steinmetzeinkauf Holland in Radegundis. Falls Ihr Euch mal hierher verirrt…wir freuen uns über Besuch!
    Ich frage nun mal den Olli und die Juliana ob die Euch mal kennenlernen wollen – vielleicht ergibt sich ja etwas „fruchtbares“. Wär schön!!!
    Alles Liebe Euch 2, 3, 4, … Ildiko und Benjamin und FAMILIE,

    Natalie mit Krafla (die Isistute) , Scooby (der weiße, greise Hund), Noah (der Sohn), Wolfi (der Mann) und Holly (unsere Hamsterdame)

    Antworten

  2. Posted by Waltrud Bohm on 7. März 2015 at 23:11

    Superkompliment an eure Seite hier … Augsburg sehr weit weg von mir … komme aus Leipzig … vor allem habe ich hier gefunden, was ich gesucht habe !! Meine Kletterbohnen bekommen seit ca. 2-3 Jahren eben halt so einen Pilz. Nimmt man Bohnen ab, sieht man schwarz aus. Hier habe ich durch die Bilder gefunden, was es ist und zwar dieser Bohnenrost.
    Mal sehen, was ich machen werden. Habe noch so vielen Samen und die Bohnen sind so super, möchte ich nicht entsorgen. Außerdem weiß ich gar nicht, wo ich wieder diesen Bohnensamen herbekommen soll.
    Habe aber trotzdem noch eine Bitte, wenn ihr Bilder einstellt, dann schreibt doch irgendwo den Monat/Jahr dazu (Monat steht oft dabei, aber halt das Jahr nicht). Wäre einfach schön, man kann einfach besser sehen, wie sich alles entwickelt und in welcher Zeit man ist. Ich fotografiere auch immer wieder, bekomme davon nicht genug.

    Macht einfach weiter so … ich werde immer mal wieder hier vorbeischauen … interessiert mich einfach und macht Spaß alles zu sehen …
    Liebe Grüße aus Leipzig

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    • Liebe Waltrud,
      danke für deine konstruktive Kritik, wir werden das ab jetzt umsetzen! Und danke für dein Lob. 😀
      Gegen Bohnenrost hilft leider nicht viel, außer immer wieder den Standort zu verändern, also nicht mehrere Jahre hintereinander an der gleichen Stelle anbauen. Hat bei uns letztes Jahr sehr gut funktioniert! Aber es kommt auch immer drauf an wie der Sommer ist, denn je feuchter desto mehr Bohnenrost.
      Leider vermehrst du die Anfälligkeit der Bohnen für diesen Pilz, wenn die Samen von befallenen Pflanzen nimmst. So weh es vielleicht tut aber wechsel doch mal die Sorte, denn es gibt durchaus restistentere Bohnensorten. Was ist das für eine Sorte die du anbaust? Vielleicht können wir dir eine Alternative anbieten? Wir haben noch viel Saatgut von der Forellenbohnen, wenn du magst schick ich dir welches.
      Liebe Grüße
      Ildi

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