Manchmal sind Fotos aussagekräftiger als alle Worte.
2018
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Chocolade
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Das Jahr 2017
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Nachdem leider unser Erpel Wanya vom Fuchs geholt wurde, zog Arni Weissenegger zur Laufentendame Masha.
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Die Böckchen vom Sommer müssen nun von der Herde getrennt werden. Woraus baut ein CityFarmer einen neuen Zaun? Natürlich aus Paletten!
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Über den Winter sind die Schafe und Ziegen bei uns an der Farm. Schoko genießt auf der Winterweide die schmackhaften Reste der Disteln und Brennesseln.
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Auf unseren Festen verspinnt Inge die Wolle unserer Schafe. Anfassen und ausprobieren ist ausdrücklich erwünscht!
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Weil seine Mama nicht genügend Milch für den kleinen Simba hat, bekommt er mehrmals täglich das Fläschchen von uns.
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Trotzdem hat der tapfere kleine Kerl sich zu einem starken Böckchen entwickelt. Mittlerweile ist er kastriert und darf bei uns bleiben. (Foto: Herbst 2017)
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Winter 2016/2017
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.Der stolze Zorro.
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April 2016.
Unsere CityFarmerin und Fotografin Laura hat den Frühling und unsere Tiere mit ihrer Kamera wunderbar eingefangen. Danke dir!
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Einzug der Schafe und Ziegen im Februar 2016
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Die CityFarm Augsburg 2.0 – Sommer und Herbst 2016

Buntes Blühen im Garten. Wilde Ecken sind eine Bereicherung für die Artenvielfalt und man kann immer wieder ein neues Kraut entdecken.
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Hier ein kleines Filmchen wie es im Frühsommer 2015 auf der neuen Farm aussah:
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Die Neue CityFarm Augsburg 2.0 – der große Umzug

Ildi mit ihrer Schwester Franzi beim Pflanzen eines weiteren Obstbäumchens, für den Franzi extra einen Kuchenverkauf für die CityFarm organisierte.

Und siehe da: der Zaun steht und man kann sich gleich mal hinter ihm verstecken, falls mal wieder LKWs anrücken. Hier werden gerade Baumstämme vom Grünordnungsamt für das Tiergehege geliefert.

Erste Pflanzen machen (dank den Spenden mithilfe der Spendenplattform betterplace) mit der neuen Erde Bekanntschaft

Ronja überwacht die Arbeiten und kündigt jeden Besucher lautstark an. Das neue Revier scheint auch ihr zu gefallen.
2014

Auch unser Eidechsenpärchen, wohnhaft in der Kräuterspirale, hat sich in der heißen Frühjahrssonne gezeigt.

Ein selbstgegrabenes Höhlensystem, dient Maja und Scarface als Behausung. Da Maja jetzt fast 7 Jahre alt ist, darf sie mit Scar ihre Rente im Freien verbringen.
Eröffnungsfeier des Interkulturellen Gartens an der Ballonfabrik Augsburg

Der kleine Jungpflanzentauschmakt wurde vom Tauschring „Lets“ organisiert.
Benni stand allen mit Gärtnertipps und Ideen zur Seite.
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Beetübergabe bei der Gemüse Selbst Ernte in Augsburg Bärenkeller
Mai 3013

Ildi half bei der Pflanzenausgabe und freute sich über den riesigen Erfolg des Projekts. Denn es blieben nur 2 Parzellen unbelegt!

An der Jungpflanzenausgabe war immer was los, natürlich mit Tipps und Hinweisen vom Bio-Gärtner Peter von Dohlen.

Jens freut sich über seine Pflänzchen und hofft auf leckeres Gemüse im Sommer! Aber als alter Hase des Urban Gadening wird ihm dies sicher gelingen!
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Winter auf der CityFarm

Der Spargelsalat Roter Stern will endlich wachsen und gegessen werden! Doch das dauert noch bis zum April.

Nicht meins!
Die Araukana legen grüne Eier und keine weißen. Das war das wohl eine Augsburger Hühnerdame.
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Vorfreude auf den Frühling! Neues Saatgut!
Unser Indianermais Cherokee White Eagle baut auf wenigen Pflanzen auf, die vor einigen Jahren als Samen den Weg von Südamerika nach Deutschland fanden. Nun bekommen wir langsam Inzuchtprobleme, sodass es an der Zeit ist frisches Erbgut einzukreuzen und den Genpool wieder aufzufrischen. Da wir aber unsere Maissorte nicht mit einer anderen Sorte kreuzen wollen, machte sich Ildi auf in die Weiten des Internets. Nach langer Suche fand sie endlich einen Saatguthändler in den USA, der den Indianermais im Angebot hatte. Nun warten die neuen Samen auf den Sommer, um neue gesunde Kolben zu produzieren.
Natürlich wollte Ildi die Chance nicht verstreichen lassen und erweiterte die Bestellung um einige Besonderheiten. Die außergewöhnlichste Frucht, die sie auf der Internetseite entdeckte, ist Cassabanana!
Cassabanana (Sicana odorifera) ist eine tropische Nutzpflanze aus der Familie der Kürbisgewächse und wird auch Curunga genannt. Sie wird hauptsächlich in Südamerika angebaut.
Da Cassabanana eine tropische Pflanze ist, hat sie etwas höhere Ansprüche als normale Kürbisgewächse. Sie braucht es heißer, feuchter und hat eine Kulturdauer von ca. 5 Monaten. Das bedeutet, dass man nach 5 Monaten die erste Frucht ernten kann. Der Geschmack der Früchte erinnert wohl an Melone aber doch anders. Lassen wir uns überraschen! Ab Mitte Mai könnt ihr die Pflanzen auf dem Komposthaufen bestaunen!
Auch der Zitronenkürbis hat es ihr angetan.
Dieses Jahr wird auf der CityFarm das Jahr der Tomaten. 20 verschiedene Sorten haben wir schon gesammelt und 11 Sorten sind jetzt Mitte Februar schon 3cm große Pflänzchen. Darunter die Tomate „Golden King of Siberia“, eine späte Fleischtomate ähnlich der Sorte Ochsenherz, die sich hervorragend für Tomatensoßen eignen.
Dadurch, dass die Tomate aus Sibirien stammt, verspricht sich Ildi eine gewisse Robustheit der Pflanzen gegen raueres Klima aufweisen..
Hierzulande noch recht unbekannt ist die Gelbe Beete. In Grunde eine andersfarbige Rote Beete (Beta vulgaris).
Die Beete ist sehr eng mit Mangold und der Zuckerrübe verwandt und ein heimisches Gewächs. Schon die alten Griechen und die Römer wussten die Urart der Beete als Nahrungsmittel zu schätzen. Gegessen wurden die Blätter und die Rübe. Der Mangold beispielsweise wurde als Blattgemüse aus der Beete gezüchtet. Buddelt man eine Mangoldpflanze aus, ist die Verwandschaft an der Mangoldrübe deutlich zu erkennen.
Die Goldene Beete ist leider nur noch in den USA weit verbreitet. Obwohl aus der Gelben Beete erst die Rote Beete gezüchtet wurde, findet man sie bei uns nur sehr selten. Sie ist also ein sehr, sehr altes Gemüse!
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Erntedankfest am 14.10.2012
Einige der Bilder wurden von Saron Durchardt aufgenommen. Danke dass wir sie verwenden dürfen!
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Mit leuchtenden Farben begrüßte der Erntrdanktisch unsere Gäste.
Bennis ganzer Stolz: wunderschöne Habaneros, Cheyenne, Jalapenos und Satans Kiss!
Dahinter im Glas Ildi´s ganzer Stolt, 4 seltene alte Bohnensorten als Trockenbohnen für den Winter.…
Diesmal hat die liebe Lida das Stockbrot bereitet, danke Lida. Doch es war wie immer viel zu schnell alle.
… und bedienten sich an den Resten am Boden.
Die Nichtausbruchshühner bekamen natürlich auch Leckereien und feierten mit.
Chiliernte und Bonchischnitt mit Benni!
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Es hat sich wieder einiges getan, seit wir euch die letzten Bilder hier zeigten.
So sieht es auf der CityFarm jetzt im Juni aus:
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Ildi baute für die Bohnen ein Gerüst und spann Fäden zum emporranken. Daraus entsteht die Laube, wenn die Bohnenpflanzen in die Höhe wachsen.
Die Kürbisse im Hochbeet erreichten in den letzten Wochen derartige Ausmaße, dass ein Klettergestell her musste. Jens und Benni bauten das Gerüst bei herrlichstem Sommerwetter.
Am 16.06.2012 bauen wir mit euch hängende Gärten für das Fenster aus Plastikflaschen und Tetrapacks im Workshop Stadtgärtnern – vertical farming im Fenster.
Unsere 8 Zweibeiner bekamen endlich ein größeres Gehege. Vor allem unser schöner Hahn Tengo freut sich, nun kann er seinen Weibern besser nachjagen. So ist das in der Hühnerpupertät.
Unseren Vierhopplern ist die Wärme zu viel. Da halten Groß und Klein lieber ein gemütliches Schläfchen in der Mittagshitze.
Der Gemüsegarten letzte Woche, noch ohne Klettergerüst für die Kürbisse.
In kürzester Zeit entwickelte sich aus einer schönen Kürbisblüte diese Frucht. Man kann zuschauen, wie der Riesenkürbis von Tag zu Tag an Volumen zunimmt!
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Herrlichstes Vorsommerwetter bescherte uns am 1.Mai einen spontanen Arbeitseinsatz. Plötzlich waren viele Menschen auf der CityFarm und fassten fleißig mit an! Vielen Dank an die kleinen und großen Helfer!

In unserem Teich wohnen mittlerweile viele Frösche. Dahinter steht der neue Weidenzaun, der später die Hühner vom Teich fernhalten soll.
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Am 07. März organisierten wir wieder einen Arbeitseinsatz, diesmal mit strahlendem Sonnenschein und Frühlingswetter.

Jens, Flo und der Betonmischer. Nach und nach bekamen alle Zaunspfosten einen sicheren Stand. Zum Glück leihte uns Rainer von Bambus-Augsburg einen Erdbohrer.

Nach Bennis Anleitung brachten Franzi und Ildi einen kleinen Apfelbaum in Form. Einige Äste wurden mit Ziegelsteinen beschwert, damit sie zu vertikalen Fruchtholz heranwachsen.

Franzi baute uns kurz vor Sonnenuntergang eine geniale Lagerfeuerstelle. Danke dir und Melli der fleißigen Steineträgerin!
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Nach dem fleißigen Samstag zeigen wir euch nun wie sich das Gelände schon gewandelt hat.

Zwischen der Scheune und dem Unterstand gibt es nun einen Durchgang. Dahinter wurden die Wurzelstöcke ausgegraben.

Vor Kurzem war hier noch alles zugestellt, nun kann man endlich die Fläche der Beete sehen. Bester nährstoffreicher Boden!
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Willkommen zum Rundgang auf dem Gelände. Tretet ein durch das Gartentor am Eck…

Rechts im hinteren Eck dieser Obstwiese ist ein kleiner, liebevoll gestalteter Tierfriedhof zu sehen.

Gegenüber der Scheune beginnt die Beetecke auf einem breiten Streifen. Ist diese mal freigeräumt und von Brennesselwurzeln befreit, bietet sie Platz für einen ansehnlichen Gemüsegarten.

Nun gehen wir an der Scheune vorbei und haben die Beetecke im Rücken. Hier ist die Verbindung von Scheune, Unterstand und Hühnerstall zu sehen.

Blicken wir von der Scheune aus Richtung Haus ist da vorn ein kleiner Hügel zu sehen. Dort wollen wir uns nun hin begeben und alles aus erhöhter Position betrachten.

Nun stehen wir auf dem Hügel und schielen zwischen dem Zwetschgenbaum hindurch Richtung Hühnerstall und Scheune.

Links am Freilauf und am Hühnerstall vorbei erkennt man schon wage das Sägezelt und die kleinen Teiche.

Jetzt verlassen wir unseren Hügel und spazieren Richtung Sägezelt. Rechts befindet sich die Rückwand der Scheune. Diese haben Benni und Lida schon mühevoll entbuscht und grob aufgeräumt. Vorher war hier kaum ein Durchkommen möglich.

Gegenüber des entbuschten Teils steht das Sägezelt. Es wird bis zuletzt stehen bleiben, denn es gibt große Holzmengen zu sägen. Links dahinter ist der kleine Tierfriehof versteckt. Nun laufen wir rechts um die Scheune und stehen wieder auf der Eingangs-Obstwiese. Vielen Dank für euren Besuch und wir hoffen euch hat der kleine Rundgang gefallen!
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Das Grundstück
Endlich, nach einigen Monaten Suche ist es soweit. Martin stellt und ca. 600qm seines Gartens zu Pacht.
Hier nun die ersten Bilder, auch von den Bewohnern.

Dieser Freilauf bietet sich für Hasen oder Geflügel an. Sehr ihr die Bäume? Das sind alles Obstbäume alter Sorten!

Vors steht noch viel Material herum, dass wir aufräumen werden. Im Hintergrund die zu renovierende Scheune.
Ich hoffe eure Neugierde vorerst etwas gestillt zu haben. Wir halten euch natürlich auf dem Laufenden!
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Äpfel
Ingesamt haben wir über eine halbe Tonne Äpfel zu Saft pressen lassen. Wie viele wir insgesamt geerntet haben, ist nur schwer zu schätzen. Sicherlich über eine Tonne Äpfel.
Jäger und Sammler
Manche mögen uns für verrückt halten, andere für sehr mutig. Doch das durchweg positive Feedback gibt uns Kraft und Mut weiterzumachen und vielleicht gegen die eine oder andere konventionelle Einstellung zu verstoßen.
Es ist unglaublich was wir immer wieder vom Sperrmüll ziehen…

Jäger und Sammler auf der Wertachbrücke, wo uns eine Freundin staunend begegnete. Danke Miri für das Bild.

Diesmal holten wir dicke, schwere Bohlen für Bänke und Beeteinfassungen mit den Rädern vom Sperrmüll. Zum Glück nur einen halben Kilometer entfernt. 😉
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Kleine und große Sachen die Freude machen
Beef.

Flo und Benni bauten aus alten Kartons, Gaffa und einer Glühbirne einen Trockenschrank. Darin trockneten sie eingelegtes Fleisch zu Beef Cherkey, dass viele Begeisterte Esser fand! Jetzt trocknen Apfelringe und Kräuter darin.

Nein, Halloween ist noch nicht aber wir hatten schon unseren eigenen Erntedankkürbis. Von Ildi unter viel Gefluche ausgekratzt, von Dani beschnitten.
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Erntezeit ist Einmachzeit
Bei so vielen Früchten die uns dieses Jahr beglücken, sind viele helfende Hände gefragt. Es wäre ja schade alles verkommen zu lassen.

Der Regentag eignete sich perfekt als Einmachtag. Wie unsere Omis früher, nutzen wir alte, bewährte Konservierungsmethoden uns sammeln unsere eignen Erfahrungen.

Ronja´s Interesse an der ganzen Ernteaufregung ist eher mäßig. Doch mit einem Stückchen zuckersüßer Birne kann man auch sie begeistern.
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Gärntern auf kleinstem Raum
Der Ess-Balkon
Frühjahr

Im Frühjahr war alles noch etwas kahl. Wir ahnten noch nicht zu was für einem Dschungel sich das Projekt entwickeln würde.
Sommer

Da staunt die Nini, selbst der pfiffigste Stadtbauer erntet auch mal die größten Radieschen. Und sie waren lecker!
Herbst, endlich Erntezeit!

Unter dem Gewicht dieses Kürbisses brach das billige Tomatengewächshaus auf unserem kleinen, zusätzlichen Beet zusammen.

Seine Nase erhielt er vom Zaun, durch welchen er unbedingt wachsen wollte. Nun ist er unser Maskottchen und heißt Albert Gurke, alias Knolli.
Posted by Natalie on 1. Dezember 2011 at 17:23
Hej.
So, hier also die versprochen Mail von Natalie und Krafla (die Islandstute von Wellenburg und ihr Frauchen). Wer war noch gleich wer . . . Ha!
Unsere Telefonnummer 5087419 mit dem allseitbeliebten AB
Meine Mobilnummer 0170 55 67 223
Mail: snnewman@yahoo.de
Und Krafla steht bei Heike Holland, Steinmetzeinkauf Holland in Radegundis. Falls Ihr Euch mal hierher verirrt…wir freuen uns über Besuch!
Ich frage nun mal den Olli und die Juliana ob die Euch mal kennenlernen wollen – vielleicht ergibt sich ja etwas „fruchtbares“. Wär schön!!!
Alles Liebe Euch 2, 3, 4, … Ildiko und Benjamin und FAMILIE,
Natalie mit Krafla (die Isistute) , Scooby (der weiße, greise Hund), Noah (der Sohn), Wolfi (der Mann) und Holly (unsere Hamsterdame)
Posted by Waltrud Bohm on 7. März 2015 at 23:11
Superkompliment an eure Seite hier … Augsburg sehr weit weg von mir … komme aus Leipzig … vor allem habe ich hier gefunden, was ich gesucht habe !! Meine Kletterbohnen bekommen seit ca. 2-3 Jahren eben halt so einen Pilz. Nimmt man Bohnen ab, sieht man schwarz aus. Hier habe ich durch die Bilder gefunden, was es ist und zwar dieser Bohnenrost.
Mal sehen, was ich machen werden. Habe noch so vielen Samen und die Bohnen sind so super, möchte ich nicht entsorgen. Außerdem weiß ich gar nicht, wo ich wieder diesen Bohnensamen herbekommen soll.
Habe aber trotzdem noch eine Bitte, wenn ihr Bilder einstellt, dann schreibt doch irgendwo den Monat/Jahr dazu (Monat steht oft dabei, aber halt das Jahr nicht). Wäre einfach schön, man kann einfach besser sehen, wie sich alles entwickelt und in welcher Zeit man ist. Ich fotografiere auch immer wieder, bekomme davon nicht genug.
Macht einfach weiter so … ich werde immer mal wieder hier vorbeischauen … interessiert mich einfach und macht Spaß alles zu sehen …
Liebe Grüße aus Leipzig
Posted by CityFarm Augsburg on 8. März 2015 at 11:38
Liebe Waltrud,
danke für deine konstruktive Kritik, wir werden das ab jetzt umsetzen! Und danke für dein Lob. 😀
Gegen Bohnenrost hilft leider nicht viel, außer immer wieder den Standort zu verändern, also nicht mehrere Jahre hintereinander an der gleichen Stelle anbauen. Hat bei uns letztes Jahr sehr gut funktioniert! Aber es kommt auch immer drauf an wie der Sommer ist, denn je feuchter desto mehr Bohnenrost.
Leider vermehrst du die Anfälligkeit der Bohnen für diesen Pilz, wenn die Samen von befallenen Pflanzen nimmst. So weh es vielleicht tut aber wechsel doch mal die Sorte, denn es gibt durchaus restistentere Bohnensorten. Was ist das für eine Sorte die du anbaust? Vielleicht können wir dir eine Alternative anbieten? Wir haben noch viel Saatgut von der Forellenbohnen, wenn du magst schick ich dir welches.
Liebe Grüße
Ildi